Wird Peter Gamma von www.petergamma.org durch finanziell unterstützte Personen schikaniert, zielen städtische Mitarbeiter mit Handlungen auf ihn & wird dies alles kontrolliert und observiert durch die Polizei?

Last Updated on March 2, 2025 by pg@petergamma.org

Dient dies alles Musikerfamilien aus der Schweiz und Spaniern welche krank sind und Hilfe brauchen und die Methode der „kriminelle Angriffsorgel“ anwenden? Nachdem Peter Gamma von www.petergamma.org am Freitag, den 26. Februar 2025 folgenden Bericht veröffentlicht hatte:

verließ er um ca 5:00 morgens desselben Tages das Haus um eine öffentliche Toilette aufzusuchen. Er benutzt die Toilette in seiner Wohnung nicht mehr, da er erneut Angriffe durch Nachbarn im Haus mit der „kriminellen Angriffsorgel“ befürchtet. Wir haben darüber auf www.petergamma.org berichtet:

Als Peter am Donnerstag morgen ca. um 5:00 Uhr das Haus verließ, nahm er einen blauen Gebührensack mit um seinen Haushaltskehricht ordnungsrechtlich und rechtlich korrekt
im dafür vorgesehenen Müllcontainer neben dem Haus zu entsorgen. Dabei ging er nicht nicht den üblichen Weg den er sonst nahm um das Haus zu verlassen, sondern ging die andere Seite herum ums Haus. Der Müllcontainer steht auf der anderen Seite des Hauses, und er wollte seinen blauen Gebührensack dort hineinwerfen.

Als er vom Haus wegging und zurück blickte, sah er einen Streifenwagen der Polizei und Polizisten vor dem Haus stehen indem er wohnt. Und dies am Donnerstag morgen ca. um 5:00 Uhr. Waren sie wegen Peter Gamma von www.petergamma.org hier? Ein Polizist observierte Peter.

Friendly school security guard working on elementary school campus

Der Polizist stand genau dort wo Peter sonst üblicherweise täglich das Haus verlässt. Verärgert über diese Polizeikontrolle die für Peter persönlich nicht nachvollziehbar war, ging er seinen Weg zu einer öffentlichen Toilette. Dies tut er nun seit längerer Zeit nachts über täglich.

Peter ist der Meinung, das keine weiteren Polizeikontrollen nötig sind um zu observieren was Peter nachts über tut. Er findet es sind keine weiteren Polizeieinsätze notwendig die observieren wie er nachts täglich zu einer öffentlichen Toilette geht und dann zurück. Und es sind keine Polizisten notwendig, die darüber einen Polizeibericht schreiben. Und es sind auch keine Polizisten notwendig, die dann über dieses Thema Polizeiberichte schreiben und sie im Polizeiarchiv POLIS der Schweizer Polizei speichern. Und sollte die Polizei dies trotzdem tun, wird Peter den Ombudsmann der Stadt Zürich kontaktieren, und die im Polizeiarchiv gespeicherten Berichte anfechten.

Als Peter am Freitag nachts nach 5 Uhr zurück zum Haus kam in dem er wohnt, waren die Polizisten verschwunden. Doch in der untersten Wohnung brannte das Licht im Bad und in der Küche. Dort ist vor einiger Zeit eine vietnamesische Frau eingezogen. Es ist die neu verheiratete Partnerin eines Computertechnikers der ebenfalls zu unterst im Haus wohnt. Jedes mal wenn Peter nach Hause kam, flitzte sie auf den Balkon hinaus oder in den Keller, und sagte „Hello“ zu Peter. Ist auch sie ein Polizeischnüfflerin? Und wird sie kontrolliert durch eine Fahndungssoftware der Polizei die gegen Peter Gamma von www.petergamma.org schnüffelt und ermittelt?

Am Meditationsforschungsinstitut der Schweiz (MRIS)

welches in der Agglomeration von Zürich liegt, saß vor längerer Zeit ein kleiner dicker Spanier den ganzen Tag in der Küche, aß dort und rauchte

Er telefonierte dort auch lautstark mit seiner Frau und seiner Mutter in Spanien, so dass die Wände des Hauses zitterten. Peter kam mit diesem Spanier ins Gespräch. Dieser sagte zu Peter, seine Hand sei gebrochen und er lebe von der SUVA. Er hätte ein Problem mit dem Züri deutsch, und das Leben in der Schweiz sei ein Albtraum für ihn. Und unmittelbar nach diesem Gespräch fing der Spanier an Peter und alle anderen Bewohner im Haus zu belästigen. Und dies auf eine ganz ähnliche Art und Weise wie Peter von einer Musikerfamilie an seinem Wohnort belästigt wurde.

Peter wich deswegen teilweise ans Meditationsforschungsinstitut der Schweiz (MRIS) aus:

weil er dort Ruhe hatte. Gemäss Hausordnung des MRIS können Belästigter sofort in Begleitung der Polizei weg gewiesen werden. Peter übersetzte dem Spanier diese Hausordnung auf spanisch, und klebte sie ihm in der Küche vor die Nase. Doch zur großen Überraschung von Peter schreckte diese radikale Hausordnung den Spanier nicht ab, ganz im Gegenteil. Nachdem Peter die Hausordnung auf Spanisch übersetzt hatte, und sie den Spanier vor die Nase geklebt hatte, sauste dieser wie eine Wespe im ganzen Haus herum und belästigt alle anwesenden Mieter wie verrückt. Alle Wissenschaftler die am MRIS anwesend waren:

zogen sich wegen dem Spanier verärgert in ihre Zimmer zurück. Der vietnamesische Mathematiker, der zuvor zu Peter sagte, dass wir doch alle Freunde seien, sagte nun zum Spanier:

„Wir machen nicht mehr mit“

Und alle Wissenschaftler im Haus waren durch das Verhalten des Spaniers sehr verletzt.

Sollen sie alle nun für den Spanier auf die Polizei, damit er von der Polizei begleitet aus dem Haus geworfen wird?

Alle Wissenschaftler im Haus verweigern es dies für den Spanier zu tun. Nach diesem Zwischenfall sah und hörte man nichts mehr am MRIS vom vietnamesischen Mathematiker und seiner Frau die Ökonomin war. Und bald darauf zogen beide aus dem MRIS aus.

Und nun hat der Wissenschaftler Peter Gamma von www.petergamma.org

dasselbe Schicksal in seiner Wohnung in Zürich wie die vietnamesischen Wissenschaftler am MRIS. Peter bemüht sich, dass man so wenig von ihm sieht und hört an seinem Wohnort wie möglich. Denn in seiner Wohnung in Zürich passieren ähnliche Dinge wie am MRIS. Und Peter will nicht für den kleinen giftigen Mann im Haus in dem er wohnt in der Stadt Zürich auf die Polizei gehen. Auch dieser kleine giftige belästigte Peter, und flitzte aus seiner Wohnung wenn Peter ins Internet ging, wie Peter zuvor berichtete. Denn

Peter steht in Verhandlungen mit der Liegenschaftenverwaltung der Stadt Zürich die nicht abgeschlossen sind. Die Stadt Zürich ist sein Vermieter. Und wer geht schon in Verhandlungen die nicht abgeschlossen sind auf die Polizei?

Das Verhalten des kleinen giftigen Mannes erinnert Peter stark an das Verhalten des kleinen dicken Spaniers der im MRIS wohnte. Dieser Spanier kam am Ende seines Aufenthalts am MRIS nur noch am Wochenende vorbei um zu belästigen.

Sobald sich Peter bewegt in seiner Wohnung der Liegenschaftenverwaltung der Stadt Zürich geht die Berufs-, Studien und Laufbahnberaterin des Laufbahnzentrum der Stadt Zürich die auch im Haus wohnt in den Estrich über seiner Wohnung und lässt dort Gegenstände herunterfallen, so dass es scheppert.

Vor einiger Zeit ging Peter in die Waschküche um dort zu telefonieren. Es war der einzige ruhige Ort im Haus von dem er glaubte, dass er dort ungestört telefonieren könne. Da verfolgte ihn sogleich der Hauswart des Hauses der für die Liegenschaftenverwaltung der Stadt Zürich arbeitet, und schaute zum Fenster der Waschküche hinein um zu observieren, was er dort mache.

Und als Peter am Freitag aufstand und sich bewegte in seiner Wohnung, war das erste was er hörte, dass das Reinigungspersonal welches ebenfalls für die Liegenschaftenverwaltung der Stadt Zürich arbeitet mit dem Staubsauger ganz kräftig an seine Wohnungstüre schepperte. Wollen auch sie mit Handlungen auf ihn zielen?

Peter kann schon lange seinen Briefkasten nicht mehr benutzen, da Pakete und Briefe die sich darin befinden gestohlen und aufgerissen werden. So hat er ein Postfach bei der lokalen Post gemietet für seine Briefpost. Und seine Pakete werden an die lokale Poststelle postlagernd ausgeliefert. Doch kommen Peters Pakete leider regelmäßig nicht dort an. Wenn Peter sie bei der Post abholen will, sind sie nicht da, obwohl sie längstens da sein müssten. Und wenn Peter in seinem Post online Account nachschaut, sind die Pakete bei der Post, werden ihm aber nicht ausgehändigt. Und wenn Peter dann die Tracking Nummer herausgeschrieben hat und zur Post gehen will, und sich darüber beschweren will, dass die Post seine Pakete nicht ausliefert, sind diese Pakete bereits wieder auf dem Rückweg zum Absender.

Heute Samstag den 1. März 2025 ging Peter auf die lokale Post und sprach mit einem Postmitarbeiter darüber, der sehr freundlich war. Der bemühte sich sehr darum, ein solches Paket
das schon auf dem Rückweg war wieder zurückzuholen.Aber Peter muss deswegen am Montag nochmals auf die Post.

All das nervt ganz gewaltig.

Gibt es hier in der Stadt Zürich Leute die sich die größte Mühe geben mit Peter einen Rechtsstreit zu schüren? Wollen sie ein Rechtsstreit mit Peter über nicht ausgelieferte Pakete, so dass er deswegen auf die Polizei muss?

Und das Schlimmste von allem ist, wenn Peter diese Dinge jemand erzählt, zum Beispiel dem Ombudsmann der Stadt Zürich, dann zweifelt er an seinen Aussagen. Doch die Zweifler irren sich. Denn Peter Gamma von www.petergamma.org ist kein Lügner, und kultiviert christliche Werte. Und zu den christlichen Werten gehört, dass man nicht lügen soll.

Das achte der zehn Gebote (2. Buch Moses Kapitel 20) meint sinngemäß, dass die Mitmenschen nicht belogen, verraten, verleumdet oder ihr Ruf verdorben wird, sondern dass gut von ihnen gesprochen und alles zum Besten gekehrt wird.

„Du sollst nicht lügen“ gilt nicht nur für Christen, die die zehn Gebote befolgen. In Deutschland zum Beispiel ist dieser Grundsatz mehrfach in Gesetzen verankert. Zeugen bei einem Strafprozess beispielsweise sind grundsätzlich zur Wahrheit verpflichtet, anderenfalls machen sie sich strafbar (§ 153 StGB). Und in der Schweiz ist es ja ganz ähnlich.

Peter Gamma von www.petergamma.org ist der Meinung, dass die Dinge die Peter hier beschreibt skandalös sind. Und skandalöse Dinge sollten veröffentlicht werden.

Und dies ist der Grund weshalb Peter Gamma von www.petergamma.org diese Dinge hier auf www.petergamma.org veröffentlicht, als sein privates Projekt auf seiner persönlichen Webseite.

Was ist ihre Meinung über diese Dinge? Schreiben sie es in die Kommentare.

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