Last Updated on February 23, 2025 by pg@petergamma.org
Wird Benjamin der Stalker vom Bruder der Musikerin bzw. von deren Stiefbruder beraten? Einer mit Hornbrille und Riss in der Hose, der an Gesprächen auf der Liegenschaftenverwaltung der Stadt Zürich teilnimmt, und sich nicht einigen will? Und einer der dann nach Hause geht, selber die Schuhe vor die Türe stellt, Großmütter berät wie man stalkt, und Greenpeace kleber auf Briefkästen klebt, und mit Stühlen und Tischen während der Nachtruhe auf Nachbarn zielend Lärm macht?
Auch das ist uns alles zu billig.
Für Musiker gibt es zum Beispiel die Bachstiftung.
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Und für Leute die krank sind und Hilfe brauchen gibt auch Hilfe von verschiedenen Stellen. Am besten beraten entsprechenden Fachstellen.
Leider gibt es für die Meditationsforschung der Schweiz noch keine Stiftung. Meditierende werden aber of auf andere Weise unterstützt, zum Beispiel vom Grieder am Paradeplatz in Zürich, vom Sozialamt Winterthur und anderen Stellen. Doch eine Vereinigung der Meditationslehrer in der Schweiz haben wir noch nicht gefunden, auch keine entsprechende Stiftung. Doch die Meditationsforschung könnte früher oder später Erfolg haben von einer Stiftung unterstützt zu werden. Aber dazu müssen die Messmethoden subtiler werden und die Studien langfristiger.
Das ist die Meinung des Direktors der Meditationsforschungsinsituts der Schweiz (MRIS) Peter Gamma von www.petegamma.org:
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