Was machen verzweifelte Jugendliche in der Schweiz die krank sind und Hilfe brauchen?

Last Updated on March 9, 2025 by pg@petergamma.org

Am Meditationsforschunginsitut der Schweiz (MRIS) hatte es drei Wissenschaftler, die Freunde waren von Peter Gamma von www.petergamma.org:

Es war ein Mathematiker und seine Frau die Oekonimin ist, beide aus Vietnam, und ein Molekularbiogie aus Indien. In der Küche des MRIS sitzt aber ein spanischer Ingenieur, raucht, und fängt an alle Wissenschaftler an zu belästigen. Das stört aber den Mathematiker aus Vietnam nicht, wie er sagt. Doch er sagt zu Peter, der indische Molekularbiologe fühle such auch gestört.

Peter spricht mit ihm darüber und will sich mit ihm verabreden. Da kann der Molekularbiologe nicht zum Treffen kommen, da er an diesem Abend arbeiten muss. Der Inder bittet Peter aber die Probleme die er mit dem Spanier hat an die Türe zu kleben.

Im nachhinein fragt sich Peter, ob schon hier die Polizei dahinter steckte, die den Inder beriet?

Aber Peter wollte nicht auf die Polizei, noch nicht, da Peter Mitglied des Mieterverbandes ist, und verhandeln will. Da klebte Peter aussen an seine Türe die Information, dass er ein Christ, wie der Spanier ebenfalls, der ein Stapel katholische Pfarrblätter in der Küche rumliegen lässt. Und dann listet Peter alle rechtliche Regeln in der Schweiz auf die für Christen gelten aber auch für alle anderen, und klebt das aussen auf seine Türe. Dies alles scheint aber den Spanier nicht zu beeindrucken, aber nur den Vermieter. Denn ab dem Zeitpunkt als Peter Informationen im Haus aufhängt scheint der Vermieter praktisch nur noch an Belästigter zu vermieten.

Der erste Neueinzüger und Belästiger klopft gleich an Peters Türe und will Mitgefühl vom Christen Peter. Eine Stunde lang jammert er vor einer Türe, und schliesst sein Gejammere damit ab: „warum tut ihr das uns an? Haben anschliessend er und sein albanischer Freund eine Hausdurchsuchung ausgelöst? Die Stadtpolizei Zürich sucht nach ihnen. Sie kommen nach Hause, nachdem die Polizei ihre Zimmertüre aufgebrochen hat und verriegelt hat. Die Polizisten sprechen von einem Koffer auf dem Flughafen Zürich. Die beiden verdächtigen müssen an eine polizeiliche Einvernahme. Anschliessend kommt der verzweifelte Jugentliche zurück und jammert:

„Die Polizei ist nicht gut, die ist mega radikal“

Doch die Jugentlichen belästigen weiter. Der ganze Keller wird vermüllt. Als ob sie dort eine riesen Party gefeiert hätten und den Müll liegen gelassen hätten. Wieder muss der junge Belästiger auf die Polizei.

Dann tauscht er sein Zimmer mit einem Freund und einer Freundin. Auch die fangen sogleich an zu belästigen.

Er sei krank und brauche Hilfe, Peter soll auf die Polizei für ihn

jammert dieser nächste Belästiger. Gemäss seinen Aussagen hat er aber ein gutes Gefühl beim Belästigen. Sie liessen ihn nicht in Ruhe. Er ist Lagerist und muss an einem Eingliederungsprgogramm teilnehmen, welches ihn wieder fit für den Arbeitsmarkt machen sollte. Aber warum geht er nicht zu einem Arzt wenn er krank ist und Hilfe braucht? Lässt er sich lieber von der Polizei zum Arzt fahren? Gemäss einer Vorlage die er von einem dubiosen Anwalt hat, der ihn auch berät?

Als er und seine Freundin Peters Informationsflyer im Haus sehen, und erkennen, dass das was sie tun zur sofortigen Wegweiseung in Begleitung aus dem Haus führen kann, sagt der Lagerist und Belästiger zu seiner Freundin.

„Oh, (was wir tun) ist ja dümmer als die Polizei erlaubt.“

Und seine Freundin, die auch gemäss Angriffsorgel beim nächsten Schritt auf Befehl anfangen kann zu weinen um Mitgefühl auszulösen sagt:

„Oh, wir haben ein Eigentor geschossen“.

als sie Peters Aufklärungsflyer sieht. Sind die Schweizer Jugentlichen verückt geworden? Die Dichte an Milliardären in der Schweiz ist sehr gross:

und auch der Wohlstand.

Aber ist ein Land in dem auch die Kranken die Hilfe brauchen fit gemacht werden müssen für den Arbeitsmarkt nicht ein verrücktes Land?

Ist dies in den Augen dieser Jugentlichen so, die nicht wissen wie man Hilfe durch eine Psychotherapeuten bekommt in der Schweiz wenn man krank ist und Hilfe braucht, zum Beispiel wenn man traumatisiert ist? Wie man diese Hilfe kriegt ohne zu belästigen weiss nur Peter:

Die Schweizer gelten als reich, und wollen sie jetzt noch mehr? Aber sind sie auch glücklich. Ein Bekannter von Peter der aus dem Iran in die Schweiz geflüchtet ist, weil die Fundamentalisten im Iran die Macht übernommen hat, lebt jetzt in der Schweiz. Er stammt aus einer wohlhabenden iranischen Familie aus dem Umkreis des letzten Schah s von Persien. Dieser Iraner kifft aber wie verrückt. Und eines Tages fragte dieser Peter verweifelt:

„Was ist Glück?“

Und auch dieser wohlhabende Iraner scheint in der Schweiz wo der Wohlstand gross ist und die Demokratie fest verankert ist sein Glück noch nicht gefunden zu haben.