Last Updated on March 4, 2025 by pg@petergamma.org
Peter Nachbarn scheinen sich alles zu notieren was sie von Stalkern beobachten und schicken es ihrem Anwalt. Und Peter notiert sich alles und schickt alles der Mieterverbands Rechtsberatung und der Beobachter Rechtsberatung. Und weil es so viele Stalker in Peters Wohnsiedlung hat, wird er von der Verwaltung und der Polizei verdächtigt er könnte selbst ein Stalker sein.
Der Dalai Lama der 14. empfiehlt sich in solchen Fällen an die Zeitungen zu wenden. Das tut Peter nicht. Weil er nicht auch noch von den Journalisten angezweifelt werden möchte, die alles dem Anwalt schicken. Aber Peter hat ja seine eigene Zeitung www.petergamma.org, und hat darin veröffentlicht was er glaubt veröffentlichungswürdig zu sein.
Aber das Problem ist vermutlich, dass sich Medien wie der Beobachter, das Mieterverbandsmagazin und der Tagesanzeiger, und auch die Mitleser von www.petergamma.org von solchen Fällen und Häusern schon zurückgezogen haben, weil sie solche Fälle für nicht interessant und aussichtslos halten. Häuser, die nur noch für Stalker, ihre Anwälte, und Nachbarn interessant sind die lieber alles ihrem Anwalts schicken als mit ihren Nachbarn zu reden.
Aber Peter Gamma von www.petergamma.org gibt nicht auf. Er wird eine Lösung finden. Entweder wird er jetzt eine neue Wohnung kriegen ohne ständig angezweifelt zu werden, oder er wird alles daran setzten, dass jeder Stalker im Haus der ihn belästigt so bald als möglich raus fliegt.
Und vielleicht wird er sich auch an alle politischen Parteien in der Stadt Zürich wenden, und eine Initiative starten, dass Stalker keine neuen Wohnung von der Stadt Zürich kriegen, sondern die fristlose Kündigung und auf die Straße gestellt werden.
Und weiter wird er sich dafür einsetzten und sich an alle Politiker der Stadt Zürich wenden, dass Stalker die nach Anwaltsvorlagen stalken die Sozialhilfe entsogen wird. Aber da die Politiker in der Stadt Zürich keine Leute wollen die unter Brücken schlafen müssen diese Politiker eine andere Lösung finden.
Die Obdachlosen in Zürich schlafen nicht mehr unter den Brücken, sondern in den modernen öffentlichen warm geheizten Toiletten, die sehr komfortabel geworden sind, und versperren Peter nachts den Zugang zu denen.
Auch da sollte eine andere Lösung gefunden werden. Aber Überwachungskamers in der öffentlichen Toiletten zu montieren dürfte schwierig sein politisch durchzusetzen. Peter ist eher für eine Lösung wie die von Pfarrer Sieber:
Ernst Sieber (* 24. Februar 1927 in Horgen; † 19. Mai 2018 in Zürich[1]), bekannt als Pfarrer Sieber, war ein Schweizer evangelisch-reformierter Pfarrer, Leiter eines Sozialwerks, Autor mehrerer Bücher und Nationalrat. Schweizweit bekannt wurde er durch seinen Einsatz für Obdachlose, Drogensüchtige und Aidskranke.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Sieber_(Pfarrer)
Aber auch Spanier die durch einen Anwalt unterstützt belästigen, sollten weggewiesen und des Landes verwiesen werden. Diese Spanier scheinen dies ja zu wollen. Aber man sollte gleich auch die Information mitliefern dass sie das katholische Pfarrplatt abonniert haben, und trotzdem belästigen. Das sollte man den spanischen Behörden übermitteln. Und auch dass sie weiterbelästigen, auch wenn man ihnen Hausordnungen auf Spanisch übersetzt in denen steht, dass Belästiger sofort in Begleitung der Polizei weggewiesen werden können. Und dass sie Straftaten wie diese in betrügerischer Absicht begehen.
Und Leute die ein gutes Gefühl haben beim Stalken sollten auch weggwiesen werden. Gemäss § 33 lit. a PolG darf die Polizei eine Person von einem Ort wegweisen oder für längstens 24 Stunden fernhalten, wenn die Person oder eine Ansammlung von Personen, der sie angehört, die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährdet.