Last Updated on February 14, 2025 by pg@petergamma.org
Täter gängelten Peter Gamma von www.petergamma.org
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endlos bis er auf die Polizei ging. Und er hasste sie sehr dafür. Er hatte sonst nie etwas mit der Polizei zu tun, und will auch nichts mit der Polizei zu tun haben. Nachbarn mit denen Peter sprach und auch von solchen Tätern berichteten die sie gängelten, wollten plötzlich nicht mehr mit Peter reden. War es die Polizei die ihnen das riet? Und als Peter Gamma von www.petergamma.org Anzeigen bei der Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Zürich erstattete über das was seine Nachbarn berichteten, landeten die wieder beim lokalen Polizeiposten.
Und er musste dort deswegen sogleich an einer polizeilichen Einvernahme teilnehmen:
Eine der Fragen die der Polizist Peter Gamma stellte, war, ob er arbeite. Das ist eine Frage die er gar nicht beantworten muss und auch nicht will. Und am Schluss der polizeilichen Einvernahme sagte ihm der Polizist:
„Wenn sie wollen dass ich ihnen helfe müssen sie ihr Handy 24 x 7 eingeschaltet haben. Ich habe sie dreimal kontrolliert. Sie hatten ihr Handy nicht eingeschaltet.“
Aber Peter wollte und will eine solche Art der Hilfe duch die Polizei nicht. Er will mit der Wohnungsverwaltung verhandeln, oder eher vielleicht sich noch an die Medien wenden als auf die Polizei gehen. Denn diese Art der Hilfe braucht Peter nicht gegen Stalker die sagen:
Eine Musikerin zum Beispiel:
- „Bist du nicht da gewesen am Sonntag?
- und als Peter antwortete „diese Frage will ich nicht beantworten“
- und sie sagte.
- „ja die Kinder sind ja eh nicht mehr lange da“
- Gespräche wünsche sie nur über die Verwaltung
- Doch als Peter an solche Bespräche bei der Verwaltung ging, hatte die Musikerin keine Zeit am Gespräch teilzunehmen, da sie an einem Konzert war.
Und ein anderer Stalker sagte
- „Das (was er tue?) sei ja dümmer als die Polizei erlaubt“. Einer davon stellte vermutlich Koffer mit terrorverdächtigen Objekten drin auf den Flughafen Zürich, liess ihn dort stehen, und reiste mit seinem albanischen Freund in die Ferien. So schafften es die beiden eine Hausdurchsuchung auszulösen.
Und als einer der beiden vermutlich von einer polizeilichen Einvernahme zurückkam sagte er am Telefon:
“Die Polizei ist nicht gut, die ist mega radikal”
Oder ein Spanier und Stalker
- der ein Stapel des katholische Pfarrblatts in der Küche rumliegen liess welches mit seinem Namen beschriftet war, sagte zu Peter, dass er ein Problem hat mit dem Züri Deutsch und dass es ein Albtraum ist in der Schweiz für ihn. Und dann fing er an Peter zu stalken.
- Sein Tessiner Feund und Bäcker der gut spanisch spricht findet diesen Stalker aber nett.
All diese Stalker die von der Polizei erwischt werden wollen, und all die Polizisten die gegen diese Stalker ermitteln, und nun vermutlich auch gegen Peter, da er ja auch ein Stalker sein könnte, und er solle deswegen seine Privatsphäre aufgeben so dass sie das hinterste und das letzte über ihn ausschnüffeln können:
All diese Leute können Peter den Buckel runterrutschen.
Denn Peter wird nicht tun was sie von ihm wollen. Denn alle die wollen etwas von Peter das in ihrem Interesse ist und nicht in seinem. Denn eher als mit solchen Stalkern, Zeugen und Polizisten weiter etwas zu tun haben zu wollen, wird er sich an die Presse wenden und die Presse um Hilfe bitten, denn solch dummes Zeug gehört an die Presse und nicht auf die Polizei. Oder am besten an beide Stellen, Presse und Polizei. Und ist nicht das beste in solchen Fällen nur noch mit dem Anwalt zu reden. Aber auch nur über Dinge über die es sich wirklich lohnt mit einem Anwalt zu reden. Und nicht die Zeit des Anwalts mit dummem Zeug zu verschwenden. Und auch nicht seine eigene Zeit.