Maffiöse Methoden von Musikern, Polizisten & anderen Personen die gegen das Meditationsforschungsinstitut der Schweiz (MRIS) die „Angriffsorgel“ einsetzen?

Last Updated on February 9, 2025 by pg@petergamma.org

Peter Gamma von www.petergamma.org

isf der Direktor des Meditationsforschunginsitut der Schweiz (MRIS). Er hat zuvor auf www.petergamma.org über die „Angriffsorgel“ Methode berichtet.

https://petergamma.org/category/legal-affairs-in-switzerland

Peter Gamma wohnt in einem Haus, dem MRIS, indem alle anderen Nachbarn ausser ihm in einem Verbund über ihr Handy miteinander verbunden zu sein scheinen. Diese Mieter verhalten sich seltsam. Das hat ihm auch schon die Wohnungsverwaltung in früheren Gesprächen mitgeteilt.

Und dann erlebt man, dass sich plötzliche eine Musikern die im Nachbarhaus wohnt sich für den Boss in Haus hält.

Als Peter Gamma von www.petergamma.org mit dieser Musikerin, über die er sich schon früher geärgert hatte, die ihn zum Beispiel von ihrem Balkon aus beschimpft hatte, obwohl er noch nie etwas mit ihr zu tun hatte. Diese Musikerin sagte nun zu Peter:

„Du kannst dann schon sagen wenn die Kinder am Wochenende nicht mehr in das Haus kommen sollen um bei der Grossmutter zu spielen“.

Wenn die Kinder ins Haus kamen und die Wohnung der Grossmutter besuchten die in der Wohnung unter ihm liegt, zielten diese Kinder Wasserhähnen und Fenstern auf Peter Gamma der über ihnen wohnt. Und manchmal zielte die Grossmutter auch mit, obwohl sie behauptete ein Hörproblem zu haben und nichts aus der oberen Wohnung zu hören. Taten sie das alles auf Wunsch der Bratschistin und Mitter die im Nachbarhaus lebt?

Und als Peter Gamma von www.petergamma.org mit einer albanischen Nachbarsfamilie geredet hatte, die ihm von Straftaten erzählte, von denselben Straftaten wie Peter sie erlebt hatte, wollte die albanische Nachbarsfamilie plötzlich nicht mehr mit ihm reden. Steckte schon die Polizei dahinter die ihnen sagte nicht mehr mit Peter Gamma zu reden? Was die Albaner berichteten waren sämtliches harmlose Bagatellstraftaten, die auch Peter erlebte. Und für diese fehlten ihm immer Zeugen.

Wieder und wieder fehlten Peter Gamma von www.petergamma.org Zeugen für das was er erlebte, und er wurde wieder und wieder angezweifelt, von der Verwaltung, den Nachbarn, der Polizei, den Rechtsberatern und sogar vom Ombutsmann der Stadt Zürich.

Also stattete Peter Gamma von www.petergamma.org bei der Oberstaatsanwaltschaft in Zürich Anzeige wegen den Straftaten von denen die albanische Familie ihm erzählt hatte. Doch diese Anzeigen landeten wieder beim lokalen Polizeiposten.

Peter Gamma von www.petergamma.org musste anschließend auf dem lokalen Polizeiposten an einer Einvernahme teilnehmen. Die albanische Familie wollte die Anzeigen nicht bestätigen. Die Polizei hatte sie deswegen angerufen. Fürchteten sie sich davor Anzeige zu erstatten? Im Gespräch mit Peter waren sie aber sehr verärgert über das was passiert war. Vor allem der albanische Familienvater, dem die Hose und seine Schuhe gelaut wurde, die sich nun vor der Türe des Zimmernachbarn und Stalkers am MRIS lag. Peter hatte den albanischen Familienvater ins Haus gebeten.

Dann sagte der Polizist der Peter einvernahm:

„Sie müssen ihr Natel 24 x 7 eingeschaltet haben wenn sie wollen das ich ihnen helfe, und erreichbar sein. Ich habe sie dreimal kontrolliert, sie hatten die ihr Natel nicht eingeschaltet“

Und der Polizist sprach zu ihm, als ob er nun der Boss im Haus sei.

Friendly school security guard working on elementary school campus

Er kritisierte Peter: “Sie haben jetzt wiederholt Konflite mit Nachbarn, Suchen sie sich jetzt doch etwas Anderes”. Aber diese Ratschläge gingen völlig an Peter vorbei. Er stand ja in Verhandlungen und Gesprächen mit Verwaltung und Nachbarn die nicht abgeschlossen waren. Und auch Rechtstreitigkeiten die er mit Nachbarn hatte, waren solche, von denen er überzeugt war, dass er sie gewinnen würde.

Der heiße Draht zum Polizisten war deshalb nicht im Interesse von Peter. Attraktiver wäre ein heißer Draht zu einem Zeugen, einem Anwalt und einem Journalisten gewesen. Dann würden sich wohl die hier beschriebenen Zustände ändern.

Bei einer späteren Akteneinsicht bei der Polizei waren die Akten über die Einvernahme schon gelöscht, so wie Peters Anzeigen. Diese Akten enthielten Dinge, die zur Klärung dieser Angelegenheiten begetragen hätten. Zum Beispiel enthielten sie Informationen darüber, dass Peter keine „psychisch auffällige Person” ist. Jemand, mit dem man bei einer Einvernahme schon sprechen kann. Aber danach nicht mehr. Nähmlich deshalb, weil ein Polizist an ihm vorbei redet. Peter denk immer und immer wieder, es wäre besser nur noch mit seinem Anwalt zu reden.

Liest man Peters Antworten bei der Einvernahme, würde man wissen wo sein Problem ist. Und das sind nachbarschaftliche Konflikte, die nicht beendet sind, und blockierte Verhandlungen mit der Verwaltung. Blockiert mangels Zeugen. Und sein Problem sind nicht gefährliche Straftäter, wegen denen man immer einen heissen Draht zur Polizei haben muss. Sondern es sind eher Straftäter von denen man sich fragt, ob sie wohl das Ziel hätten von der Polizei erwischt zu werden.

Dafür sind negative Einträge bei der Polizei über Peter gespeichert, die nicht zutreffen und gegen die er sich wehren will. Auch zur Zeit benutzt, bzw. kann Peter Gamma von www.petergamma.org Küche und Bad nicht benutzen im Haus, ohne von Nachbarn herausgefordert zu werden. Ist dazu auch wieder die Anmeldung beim lokalen Polizeiposten notwendig, weil das auch von der Polizei gesteuert wird? Und muss man dafür wieder 24 x 7 Stunden erreichbar sein?

Bei einer Suche nach einem Nachmieter für ein Zimmer wurde Peter wiederholt von Interessen kontaktiert, die Probleme mit ihrem Natel hatten. Es fehlten ihnen die SIM Karte, etc. bzw. ihr Natel ging nicht. Ging es dabei auch darum Peter herauszufordern? Und steckte dahinter wieder die Polizei?

Ist das was die Polizei von Peter fordert im Interesse von aufgeklärten selbstständigen Menschen, die Licht in die Dinge bringen wollen, die in solchen Häusern passiert, in denen die “Angriffsorgel” angewendet wird? Und ist das im Interesse von Mietern die nach ersten Gesprächen mit der Verwaltung und Nachbarn mangels Zeugen blockiert sind? Sofort nach dem ersten Scheitern der ersten Verhandlungsrunde auf die Polizei zu gehen? Wer tut das, wenn ihm nur Zeugen fehlen?

Und welcher selbstständige Mensch lässt sich schon gerne von der Polizei 24 x 7 überwachen, wenn ihm nicht eine Gefahr droht, die wirklich erheblich ist? Gefahr drohte nämlich Peter nur von Tätern von, von denen er nicht wusste, ob es eventuall ihr Motiv sein könnte von der Polizei erwischt zu werden. Peter fürchtete nicht, dass diese Täter ihn ermorden wollten. Ganz im Gegenteil, sie wollten etwas von ihm. Einer sagte zu ihm: “Ich bin krank und brauche Hilfe, gehe auf die Polzei”. Und ein Bäcker aus dem Tessin der auch im Haus wohnte, und auch die Angriffsorgel einsetzte, der als Zeuge gegen einen spanischen Täter in Frage kam, wollte nicht Zeuge sein Er fand den Spanier der immer in der Küche sass, rauchte, und systematisch gegen die Hausordnung verstiess sehr nett. Einen, den man sofort in Begleitung der Polizei aus dem Haus hätte werfen können, hätte man einen Zeugen gehabt für sein Verhalten.