Last Updated on February 7, 2025 by pg@petergamma.org
Die Gespräche zwischen der Polizei und Peter Gamma from www.petergamma.org fingen hier an:
Peter Gamma von www.petergamma.org
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hatte fast 20 Jahre lang Probleme mit Stalkern. Und er hat diese nie verstanden. Sein Berater war der Mieterverband Zürich:
https://www.mieterverband.ch/mv-zh/kontakt.html
Sie haben Anwälte, denen wir Fragen stellen können, wenn Sie Mitglied sind. Und eine Kernbotschaft des Mieterverbands ist, dass Nachbarschaftskonflikte mit einem Anwalt nur schwer zu lösen sind. Versuchen Sie also zu verhandeln, was Peter Gamma von www.petergamma.org getan hat.
Und einer der Stalker, mit denen Peter gesprochen hat, war eine führende Schweizer Musikerin.
Und die erste Frage, die er ihr stellte: Können Sie bitte aufhören, künstliche Geräusche zu machen? Und sie ist völlig explodiert, als er diese Frage stellte. Und sie fragte ihn: Waren Sie letzten Sonntag nicht hier? Peter antwortete: Ich möchte nicht darüber reden. Dann antwortete sie. Naja, die Kinder sind ja eh bald nicht mehr da und machen Ärger. Und Peter hatte den Eindruck, dass es der Musikerin an Ernsthaftigkeit in dieser Angelegenheit mangelte.
Und nachdem Peter mit allen Parteien verhandelt hatte, fand er heraus, dass mehrere Stalker anscheinend das Ziel hatten, dass Peter zur Polizei geht, damit die Polizei sie erwischt. Und Peter vermutet, dass es ein großes Problem im Schweizer Sozialsystem gibt:
Das ist, was Peter Gamma von www.petergamma.org herausgefunden hat. Er kennt, oder zumindest vermutet die Motivation der Stalker kennen. Und das macht die Sache einfacher.
Und was ist mit der Polizei?
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Die Zürcher Polizei scheint hauptsächlich daran interessiert zu sein, Daten gegen die Stalker zu haben und die Leute zu kontrollieren. Was Peter auffiel, war, dass die Verwendung von MULVAD und des MULVAD-Browsers für die Zürcher Polizei kein Hindernis zu sein scheint. Es scheint also eine Untersuchung gegen Peter zu laufen, obwohl er kein Stalker, kein Krimineller und kein Terrorist ist. Und er ist gezwungen, dagegen anzukämpfen.
Als Peter ins Internet geht, verlässt der Stalker, der links von ihm wohnt, seine Wohnung. Und als Peter das nächste Mal ins Internet geht, verlässt die Frau, die in der Wohnung unter ihm wohnt, ihre Wohnung. Es scheint einen Zusammenhang zwischen diesen Ereignissen zu geben. Und das ist ziemlich beängstigend. Denn das bedeutet, dass Peter in seiner Wohnung keine Privatsphäre mehr hat. Und er vermutet, dass er auch verfolgt wird, wenn er seine Wohnung verlässt.
Die Zürcher Polizei scheint also eine Methode entwickelt zu haben, um Stalker zu fassen, die die kriminelle „Angriffsorgan“-Methode verwenden. Und Peter vermutet, dass diese Stalker gefasst werden wollen, da sie letztendlich dafür belohnt werden, gefasst zu werden.
Aber es bleibt ein Problem. Peter steckt in Verhandlungen mit der Liegenschaftsverwaltung der Stadt Zürich fest. Und Peter will weiter verhandeln. Nicht mehr mit Stalkern, sondern mit der Stadt Zürich. Peter hat unzählige Fragen zu diesem Thema an Anwälte gestellt, aber keine dieser Fragen genutzt, um Anwälte zum Handeln zu bewegen.
Peter könnte zur Zürcher Polizei gehen und diese um Hilfe bitten. Da seine Verhandlungen jedoch noch nicht abgeschlossen sind, möchte er dies nicht tun. Damit ist jedoch ein Problem verbunden. Sobald er sich in seiner Wohnung bewegt, wird er von der linken Wohnung aus belästigt und von der Wohnung unter ihm, was ihm Leid zufügt. Und die einzige wirklich zufriedenstellende Lösung, um dieses Problem zu lösen, besteht darin, dass er persönlich eine private Ermittlung mit einem Zeugen und einem Anwalt einleitet.
Denn eines von Peters Hauptproblemen ist, dass er immer von allen Seiten angezweifelt wird. Und sobald er einen Beweis für das hat, was er sagt, hat er die Macht zu handeln. Mit einem Beweis kann er mit der Stadt Zürich verhandeln ohne angezweifelt zu werden. Er kann vor Gericht gehen, und er kann auch zu den Zeitungen gehen.
Aber was Peter hier beschreibt, scheint ein Thema zu sein, das in der Schweiz von der breiten Öffentlichkeit noch nicht aufgearbeitet wurde.