Last Updated on February 7, 2025 by pg@petergamma.org
Hans Weber, ehem. Molelularbiologe am Institut für Molekularbiolgie (I) der Universität Zürich
For mehr als 30 Jahren entschied sich Peter Gamma gegen die Molekularbiologie und entschied sich dafür Neurowissenschafter zu werden.
Er wollte ursprünglich Molekularbiologe werden. Dabei wurde er immer von Gentechnologiegegnern angegriffen. Eine Gegenerin ermutigte ihn bei der Arbeitsgruppe Gentechnolgie an der Universität Zürich teilzunehmen. Dort wurde er noch mehr angegriffen.
Peter Gamma sprach auch mit Prof. Dr. Hans Ambros Weber, Molelularbiologe am Institut für Molekularbiologie I der Universität Zürich über dieses Problem
Peter fragte ihn, ob er auch Probleme hätte mit Gentechnologiegegnern? Da antworte Prof. Hans Weber, er tue praktisch nichts Anderes mehr als Medienanfragen zu beantworten.
Die Schwester von Hans Weber war CVP Nationalrätin und Christin. Und Hans Weber und Peter Gamma waren bzw. sind Christen.
Nachdem Peter Gamma an einem Kongress mit Isidro Ballard teilnahm, und auch der Molekularbiologe Isidro Ballard dort von Gegnern angegriffen wurde für das was er tat in seinem Labor, entschied sich Peter Gamma gegen die Molekularbiologie.Und ein Jahr später brachte sich der Gentechnologe Isidro Ballard im Forschungslabor um.
30 Jahre später bereut Peter es nicht die Molekularbiologen damals verlassen zu haben. Damals konnte er keinem einzigen folgen als Prof. Hans Weber. Hans Weber ist leider kürzlich verstorben, und das MRIS möchte Hans Weber für seinen Einsatz für die Molekularbiolgie würdigen:
https://trauer.wz.de/traueranzeige/prof-dr-med-hans-weber/60096544
Und heute steht Peter Gamma an einem ähnlichen Punkt wie vor 30 Jahren. Er verlässt nach Möglichkeit Stalker die von der Polizei erwischt werden wollen, und Polizisten die nicht ermitteln wollen. Würde sich Peter an die Medien wenden, würde das Thema die Medien wohl interessieren. Aber das will Peter nicht.
Es braucht heute einen Helden wie Prof. Hans Weber der sich aufopfert und sich ganz hingibt mit den Medien dieses Thema, und das heisst Angriffsorgel zu besprechen. Das ist eine kriminelle Belästigungsmethode bei der es darum gibt von der Polizei geschnappt zu werden vermutlich mit dem Ziel auf diesem Weg Sozialhilfe zu bekommen.